Kes­sel­rei­ni­gung

Kes­sel­rei­ni­gungs­sys­te­me

Kes­sel­rei­ni­gung

Kes­sel­rei­ni­gungs-
sys­te­me

Das Rei­ni­gungs­kon­zept der Rosink-Werkstätten 

Das umfas­sen­de Rei­ni­gungs­kon­zept von Rosink-Werk­stät­ten beinhal­tet alle Gerä­te, die für eine fach­ge­rech­te Heiz­flä­chen­rei­ni­gung in Kraftwerks‑, Indus­trie- und Müll­kes­seln benö­tigt werden.

Unter Heiz­flä­chen­rei­ni­gung wird die Pro­jek­tie­rung und Aus­le­gung von Ruß­blä­sern, Was­ser­lan­zen­blä­sern, Was­ser­sprüh­an­la­gen, Klopf­vor­rich­tun­gen sowie Kugel­re­gen­an­la­gen ver­stan­den. Die­se ver­schie­de­nen Sys­te­me die­nen der Abrei­ni­gung von Heiz­flä­chen und Wär­me­aus­tau­schern in Kraftwerks‑, Indus­trie- und Müll­kes­seln. Sie erhal­ten den Wir­kungs­grad, ver­län­gern die Rei­se­zei­ten die­ser Kes­sel­an­la­gen erheb­lich und redu­zie­ren den manu­el­len Rei­ni­gungs­auf­wand auf ein Minimum.

Bei der Umset­zung des Rosink-Werk­stät­ten-Rei­ni­gungs­kon­zep­tes füh­ren die kon­ti­nu­ier­lich gerei­nig­ten Heiz­flä­chen zur Ver­län­ge­rung der Rei­se­zeit und somit zum opti­mier­ten Kes­sel­wir­kungs­grad. Das Pro­blem der Ver­schie­bung des rauch­gas­sei­ti­gen Tem­pe­ra­tur­an­stie­ges in den Kon­vek­ti­ons­teil des Kes­sels ist durch ein geschlos­se­nes Rei­ni­gungs­kon­zept auch für den Strah­lungs­teil gelöst.

VER­SCHIE­DE­NE Typen

Ruß­blä­ser

Je nach Bedarf und Ver­füg­bar­keit die­nen Dampf, Press­luft oder Was­ser den Ruß­blä­sern als Rei­ni­gungs­me­di­um. Das unter Druck ste­hen­de Rei­ni­gungs­me­di­um wird in den Düsen in Geschwin­dig­keit umge­setzt. Mit der erzeug­ten kine­ti­schen Ener­gie des Blas­strah­les wer­den die Heiz­flä­chen gerei­nigt. Das Unter­neh­men Rosink-Werk­stät­ten bie­tet ent­spre­chend dem Anwen­dungs­zweck ver­schie­de­ne Ruß­blä­ser­ty­pen. Alle Ruß­blä­ser für die pro­fes­sio­nel­le Heiz­flä­chen­rei­ni­gung wer­den in Nord­horn kon­zi­piert und gefertigt.

Lan­zen­schraub­blä­ser

Lan­zen­schraub­blä­ser, LSB II

Beim Lan­zen­schraub­blä­ser LSB II wird ein Blas­rohr 360° dre­hend, kom­plett in den Kes­sel ein- und aus­ge­fah­ren. Die Abrei­ni­gung erfolgt durch zwei gegen­über­lie­gen­de Düsen mit­tels Dampf oder Luft. Er kommt vor­nehm­lich bei hohen Rauch­gas­tem­pe­ra­tu­ren über 500°C zum Einsatz.

Die Lan­zen­schraub­blä­ser sind stan­dard­mä­ßig mit einem Blas­strahl­ver­satz aus­ge­rüs­tet und zeich­nen sich durch eine sta­bi­le und lang­le­bi­ge Kon­struk­ti­on aus

Lan­zen­schraub­blä­ser, LSB III

Wie beim LSBII wird beim Lan­zen­schraub­blä­ser LSB III ein Blas­rohr 360° dre­hend, kom­plett in den Kes­sel ein- und aus­ge­fah­ren. Der LSB III kommt bei Fahr­we­gen über 5.500 mm zum Ein­satz und ist beson­ders für gro­ße Kes­sel­an­la­gen geeignet.

Er ver­fügt über eine spe­zi­el­les Antriebs­kon­zept mit­tels Zahn­stan­ge und Ket­ten­an­trieb und einer spe­zi­el­len Gestell­kon­struk­ti­on. Das lan­ge Blas­rohr wir durch geson­der­te Blas­rohr­un­ter­stüt­zun­gen geführt.

Aus­füh­rungs­de­tails

Schraub­blä­ser

Beim Schraub­blä­ser ver­bleibt ein Teil des Blas­rohrs im Kes­sel. Der ande­re Teil befin­det sich außer­halb des Kes­sels. Der außen lie­gen­de Teil des Blas­roh­res fährt zur Abrei­ni­gung 360° dre­hend in den Kessel.

Der Schraub­blä­ser kommt vor­nehm­lich bei Rauch­gas­tem­pe­ra­tu­ren bis ca. 500°C zum Ein­satz. Die Abrei­ni­gung erfolgt durch eine defi­nier­te Anzahl von Düsen mit­tels Dampf oder Luft.

Der im Kes­sel befind­li­che Teil des Blas­roh­res wird über Blas­rohr­la­ger an den Rohr­bün­deln befes­tigt und geführt.

Tra­ver­sen­blä­ser, Rechen­blä­ser, TB

Der Tra­ver­sen­blä­ser TB besitzt einen längs­ver­schieb­ba­ren Blas­re­chen mit meh­re­ren Quer­ar­men. Die­se Quer­ar­me sind mit Düsen ver­se­hen, die senk­recht in die Rohr-/Rip­pen­gas­sen gerich­tet sind.

Zur Abrei­ni­gung wird der Blas­re­chen durch den Motor­an­trieb vor und wie­der zurück gezo­gen, sodass die Gas­sen von Ansät­zen und Asche frei gebla­sen werden.

Der Blas­rohr­re­chen wird durch seit­li­che oder zen­tra­le Füh­rungs­schie­nen oder durch Füh­rungs­roh­re mit Abhe­be­si­che­run­gen geführt.

Aus­füh­rungs­bei­spie­le

Dreh­rohr­blä­ser, DB

Der Dreh­rohr­blä­ser DB ist mit einem Düsen­rohr aus­ge­rüs­tet, des­sen Düsen in die Rohr­gas­sen gerich­tet sind. Durch die Dre­hung des Düsen­roh­res wäh­rend des Blas­vor­gan­ges wer­den die Gas­sen von Ansät­zen und Asche frei gebla­sen. Der Dreh­win­kel kann den Kes­sel­ge­ge­ben­hei­ten ange­passt werden.

Das Düsen­rohr ver­bleibt dabei im Rauch­gas­strom und ist durch Blas­rohr­la­ge­run­gen gegen Durch­bie­gen geschützt.

Für eine siche­re und gründ­li­che Heiz­flä­chen­rei­ni­gung wird das Mate­ri­al ent­spre­chend den Rauch­gas­tem­pe­ra­tu­ren ausgewählt.

Dreh­rohr­blä­ser rei­ni­gen mit Dampf oder Druck­luft und wer­den über­wie­gend in klei­ne­ren Kes­seln mit gerin­ger Ver­schmut­zungs­nei­gung oder bei ein­ge­schränk­tem Platz­an­ge­bot eingesetzt.

Aus­füh­rungs­de­tails

Wand­blä­ser

Der Wand­blä­ser WB ist mit einem Blas­kopf aus­ge­rüs­tet, der im Ruhe­zu­stand inner­halb des Wand­kas­tens steht und so gegen zu gro­ße Hit­ze­ein­wir­kun­gen geschützt ist. Wäh­rend des Blas­vor­gan­ges wird der Blas­kopf aus dem Wand­kas­ten gefah­ren und bläst einen bestimm­ten Bereich der rück­sei­ti­gen Heiz­flä­che von Ansät­zen frei.

Der Wand­blä­ser ist bei fast allen in Brenn­kam­mern vor­kom­men­den Rauch­gas­tem­pe­ra­tu­ren ein­setz­bar. Der Blas­kopf wird aus einem hoch­hit­ze­be­stän­di­gen Mate­ri­al her­ge­stellt. Die Aus­bil­dung des Blas­kop­fes ist den jewei­li­gen Erfor­der­nis­sen angepasst.

Antriebs­sys­tem und Rundumverkleidung

Son­der­blä­ser: Pen­del­blä­ser, PB und Zwei­stoff­blä­ser, ZB

Auch Son­der­aus­füh­run­gen wie zum Bei­spiel Blä­ser mit Pen­del­an­trieb oder Zwei­stoff­blä­ser wer­den unter Berück­sich­ti­gung der spe­zi­el­len Ein­satz­be­din­gun­gen von Rosink zur Heiz­flä­chen­rei­ni­gung pro­jek­tiert und gefertigt.

Für den rau­en Einsatz

Was­ser­lan­zen­blä­ser RWC-HD

Der Was­ser­lan­zen­blä­ser von Rosink-Werk­stät­ten ist die idea­le Lösung für den rau­en Ein­satz in Kraft­wer­ken mit einer extrem hohen Staub- und Tem­pe­ra­tur­be­las­tung. Uner­war­tet hohe Ver­schmut­zun­gen und dar­aus resul­tie­ren­de Still­stand­zei­ten las­sen sich auf die­se Wei­se erheb­lich reduzieren.

Der Was­ser­lan­zen­blä­ser rei­nigt mit­tels eines kon­zen­trier­ten Was­ser­strahls die gegen­über­lie­gen­den Kes­sel- und Sei­ten­wän­de nach vor­ge­wähl­ten, mäan­der­för­mi­gen Figu­ren wäh­rend des Betriebs.

Der Was­ser­strahl dringt in die obers­te Schicht der Abla­ge­rung ein. Durch die Ver­damp­fungs­en­er­gie plat­zen auch hart­nä­cki­ge Ver­schmut­zun­gen ab.

Die hoch­be­last­ba­re Trag­kon­struk­ti­on sowie ein­fach aus­zu­tau­schen­de, kos­ten­güns­ti­ge Antriebs­mo­du­le sind ser­vice­freund­lich auf­ge­baut und befin­den sich in siche­rem Abstand zum Kessel.

Nass­rei­ni­gung

Was­ser­sprüh­an­la­ge RWS

Die Was­ser­sprüh­ein­rich­tung von Rosink-Werk­stät­ten, auch “Nass­rei­ni­gung” genannt, wur­de spe­zi­ell für die Abrei­ni­gung von bis­lang schwer zu errei­chen­den Kes­sel­be­rei­chen kon­zi­piert. Die­se Lösung erweist sich beson­ders bei Leer­zü­gen von Müll­ver­bren­nungs­an­la­gen und deren Schot­ten­heiz­flä­chen als sehr effektiv.

Die ein­fa­che und bewähr­te Rei­ni­gung erfolgt durch jeweils vier um 90° zuein­an­der ver­setzt ange­ord­ne­te Was­ser­aus­tritts­dü­sen in zwei unter­schied­li­chen Ebe­nen eines Düsen­kop­fes. Um eine ord­nungs­ge­mä­ße und lücken­lo­se Heiz­flä­chen­rei­ni­gung zu erzie­len, wird der Düsen­kopf um die senk­rech­te Ach­se um ca. 90° geschwenkt und in der Höhe ver­än­dert,  sodass die Was­ser­strah­len wäh­rend des Rei­ni­gungs­vor­gan­ges einen schrau­ben­li­ni­en­för­mi­gen Weg in sek­tio­nal unter­schied­li­chen Ebe­nen beschrei­ben, ent­spre­chend der jewei­li­gen Kes­sel­sym­me­trie auf der Kesselwand.

Die Beson­der­heit die­ses Ver­fah­rens besteht dar­in, dass der fle­xi­ble Spe­zi­al­schlauch von der über dem Ein­führ­stut­zen des Kes­sel­zu­ges befind­li­chen schwenk­ba­ren Trom­mel ohne Umlen­kung direkt in den Stut­zen ein­ge­fah­ren wird. Durch die Schwenk­be­we­gung wird der Düsen­kopf dre­hend in den Kes­sel ein­ge­führt und ermög­licht somit eine deut­lich rei­bungs­är­me­re Füh­rung und einen gerin­ge­ren Ver­schleiß für den Schlauch. Dies ist beson­ders bei gekrümm­ten Zufüh­run­gen die opti­ma­le Lösung.

Auch bestehen­de Anla­gen kön­nen nach­träg­lich ohne gro­ße Umbau­maß­nah­men mit der Was­ser­sprüh­ein­rich­tung aus­ge­rüs­tet wer­den. Eine Jus­tie­rung des Drucks, der Was­ser­men­ge und der Düsen stellt sicher, dass es trotz abra­si­ver Abrei­ni­gung der Belä­ge zu kei­ner erhöh­ten Abnut­zung der Kes­sel­wän­de kommt.

Online“-Reinigungseinrichtung ohne Mediumseintrag

Klopf­vor­rich­tun­gen

Der Ein­satz die­ser Rei­ni­gungs­ein­rich­tung ist vor­nehm­lich bei waa­ge­rech­ten Kes­sel­zü­gen in Müll­ver­bren­nungs­an­la­gen üblich. Hän­gen­de Ver­damp­fer, Über­hit­zer und ECO’s wer­den durch das so genann­te Rap­ping Sys­tem abgereinigt.

Dabei wird pneu­ma­tisch oder mecha­nisch auf die ver­stärk­ten Rücken von waa­ge­recht ange­ord­ne­ten Samm­lern geklopft. Durch die Schlag­ener­gie wird auf die senk­recht hän­gen­den Heiz­flä­chen ein Impuls gege­ben, der Ver­schmut­zun­gen löst.

Pneu­ma­ti­sche Klopf­vor­rich­tung pKL

Die pneu­ma­ti­sche Klopf­vor­rich­tung Typ pKL ist eine auto­ma­tisch arbei­ten­de Online-Rei­ni­gungs­ein­rich­tung, wel­che die Heiz­flä­chen eines Heiz­kes­sels durch Stö­ße gegen beson­ders aus­ge­bil­de­te Klopf­stel­len des Rohr­bün­dels abrei­nigt. Sie kommt vor­nehm­lich bei waa­ge­rech­ten Kes­sel­zü­gen mit hän­gen­den ECO’s zum Einsatz.

In den Kes­sel­wän­den sind in regel­mä­ßi­gen Abstän­den Stö­ßel ein­ge­baut, die an den Samm­ler­bö­den der Rohr­bün­del anlie­gen. Ein oder meh­re­re Klopf­wa­gen bewe­gen sich von Stö­ßel zu Stö­ßel. Die­se sind je nach Anord­nung, mit einem oder zwei über­ein­an­der lie­gen­den Schlag­zy­lin­dern ausgestattet.

Mit pneu­ma­ti­schen Spe­zi­al-Schlag­zy­lin­dern wird auf die ver­stärk­ten Böden von waa­ge­recht ange­ord­ne­ten Samm­lern geklopft. Die­ser Impuls bewirkt eine Vibra­ti­on der Rohr­bün­del und rei­nigt damit die Heizfläche.

Gera­de bei der Anord­nung vie­ler Schlag­stel­len ist die Abrei­ni­gung mit­tels Fahr­wa­gen die wirt­schaft­li­che­re und öko­no­mi­sche­re Lösung in der Heizflächenreinigung.

Die Klopf­vor­rich­tun­gen von Rosink-Werk­stät­ten zeich­nen sich durch eine robus­te Kon­struk­ti­on, einen gerin­gen War­tungs­auf­wand sowie gerin­ger Ersatz­teil­be­vor­ra­tung aus.

Rosink-Werk­stät­ten HAM­MER Einzelschlagzylinder

Die pneu­ma­ti­sche Rosink-Werk­stät­ten Klopf­vor­rich­tung mit­tels HAM­MER Ein­zel­schlag­zy­lin­dern ist eine auto­ma­tisch arbei­ten­de „Online“-Reinigungseinrichtung zur Reis­zeit­ver­län­ge­rung von Heizkesseln.

In die Kes­sel­wand sind in regel­mä­ßi­gen Abstän­den Stö­ßel ein­ge­baut, die an den Samm­ler­bö­den der Rohr­bün­del anlie­gen. Jeder Stö­ßel ist mit einem kom­pak­ten Rosink-Werk­stät­ten HAM­MER (Ein­zel­schlag­zy­lin­der) ver­se­hen, der auf die ver­stärk­ten Rücken von waa­ge­recht ange­ord­ne­ten Samm­lern klopft. Die­ser Impuls bewirkt die Abreinigung.

Vor­tei­le des kom­pak­ten Rosink-Werk­stät­ten HAM­MER Einzelschlagzylinders

  • Klopf­stel­len kön­nen mehr­fach hin­ter­ein­an­der geschla­gen werden
  • Klopf­stel­len kön­nen ab- bzw. ange­wählt wer­den — indi­vi­du­ell abge­stimm­te Abreinigung
  • Die Schlag­ener­gie kann dem Ver­schmut­zungs­grad ange­passt werden
  • Indi­vi­du­el­ler Impuls von 3 bis 8 bar für jede Klopfstelle
  • Ein­schlauch­tech­nik
  • Kei­ne Sperr­luft notwendig
  • Kei­ne zusätz­li­che Ener­gie­ver­sor­gung für den Zylinder
  • Kei­ne Schallein­hau­sung notwendig
  • Feder­rück­stel­lung
  • Opti­sche Stö­ßel­kon­trol­le — ein­fa­che Wartung
  • Platz­spa­rend und leicht zu montieren
  • Gerin­ge Instal­la­ti­ons- und Montagekosten

Mecha­ni­sche Klopf­vor­rich­tun­gen mKL

Die mecha­ni­sche Klopf­vor­rich­tung Rosink-Werk­stät­ten-mKL ist eine auto­ma­tisch arbei­ten­de Rei­ni­gungs­ein­rich­tung, wel­che die Heiz­flä­chen eines Heiz­kes­sels durch Stö­ße gegen beson­ders aus­ge­bil­de­te Klopf­stel­len des Rohr­bün­dels abrei­nigt. Sie wird vor­nehm­lich bei waa­ge­rech­ten Kes­sel­zü­gen mit hän­gen­den Ver­damp­fern, Über­hit­zern und ECO‘s eingesetzt.

In die Kes­sel­wand sind in regel­mä­ßi­gen Abstän­den Stö­ßel in Rei­he ein­ge­baut, die an den Samm­ler­bö­den der Rohr­bün­del anlie­gen. Jede Klopf­stel­le muss mit einem mecha­ni­schen Fall­ham­mer ver­se­hen wer­den; ent­lang der Kes­sel­sei­te ist eine ent­spre­chen­de mecha­ni­sche Vor­rich­tung (Ham­mer­wel­le) vorzusehen.

Mit mecha­ni­schen Fall­ham­mern wird auf die ver­stärk­ten Rücken von waa­ge­recht ange­ord­ne­ten Samm­lern geklopft. Die­ser Impuls bewirkt die Abrei­ni­gung. Die Schlag­kraft ist abhän­gig vom Gewicht jedes ein­zel­nen Fall­ham­mers (z.B. 6–14 kg) ) und wird pro­jekt­spe­zi­fisch festgelegt.

Spe­zi­el­les Verteilersystem

Kugel­re­gen­an­la­gen

Rosink-Werk­stät­ten plant und rea­li­siert neue Kugel­re­gen­an­la­gen zur Heiz­flä­chen­rei­ni­gung, bei gleich­zei­ti­ger Gewähr­leis­tung einer zuver­läs­si­gen Ersatz­teil­ver­sor­gung für bestehen­de FEG-Kugelregenanlagen.

Bei den Kugel­re­gen­an­la­gen aus dem Hau­se Rosink wer­den klei­ne Weich­stahl­ku­geln pneu­ma­tisch in den obe­ren Kes­sel­be­reich geför­dert. Mit­tels eines spe­zi­el­len Ver­tei­ler­sys­tems wird das Rei­ni­gungs­gra­nu­lat gleich­mä­ßig über die Heiz­flä­chen ver­teilt. Dabei durch­fal­len die Kugeln die Heiz­flä­chen mit waa­ge­rech­ten Roh­ren in Schwer­kraf­t­rich­tung. Durch die Fall­ener­gie der Kugeln wer­den die Ver­schmut­zun­gen von den Heiz­flä­chen all­sei­tig gelöst und am Trich­ter­ab­lauf abgezogen.

Vol­ker Hummel

Pro­ku­rist
Geschäfts­lei­tung Reinigungssysteme

Tele­fon

+49 59218820–13

Frank Rohr­bach

Ver­triebs­lei­ter
Kes­sel­rei­ni­gungs­sys­te­me

Tele­fon

+49 59218820–38

Vol­ker Hummel

Aut­ho­ri­zed Signa­to­ry
Head of Clea­ning Sys­tem Division

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Head of Clea­ning Sys­tem Division

Nor­bert Hassing

Head of Heat Exch­an­ger Division

Adres­se

Otto-Hahn-Str. 23
48529 Nord­horn
Germany

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